Vollsperrung der K 5339 zwischen Schuttern und Schutterzell ab dem 22. April 2025

Ab Dienstag, 22. April 2025, beginnt eine neue Bauphase im Zuge des Radwegeneubaus entlang der Kreisstraße K 5339 zwischen Schuttern und Schutterzell. In diesem Zusammenhang kommt es zu einer Vollsperrung der K 5339, die voraussichtlich bis Ende August 2025 andauern wird. Diese Informationen erhielt die Gemeinde Friesenheim vom Landratsamt Ortenaukreis.

Im Zuge der Baumaßnahmen werden unter anderem umfangreiche Arbeiten an der Unditzbrücke sowie Erdarbeiten im Bereich der Autobahnbrücke vorgenommen. Aus Gründen der Verkehrs- und Arbeitssicherheit ist eine Sperrung unumgänglich.
 
Während der Sperrung erfolgt die Umleitung des Verkehrs zwischen Schuttern und Schutterzell über die L118 in Richtung Meißenheim-Kürzell und weiter über die K5367. Die Umleitung ist in beide Richtungen ausgeschildert.
 
Zur Sicherstellung des Verkehrsflusses und zur Entlastung der Umleitungsstrecke werden in Schuttern folgende Halteverbote eingerichtet:
 
Beidseitiges Halteverbot in der Hauptstraße (L118) zwischen dem Friedhof und der Kreuzung Unterdorfstraße
 
Beidseitiges Halteverbot in der Unterdorfstraße
 
In Schutterzell wird zusätzlich ein einseitiges Halteverbot in der Marödelstraße auf Höhe der Unditzbrücke gegenüber einer Ferienwohnung angeordnet.
 
Nach Abschluss der Arbeiten im Bereich des Einmündungsbereichs Draisstraße wird der Abschnitt zwischen der Ortsausfahrt Schuttern bis zur Draisstraße voraussichtlich ab Ende Mai wieder für den Verkehr freigegeben. Gleichzeitig wird die innerörtliche Umleitung über die Straße „In der Kruttenau“ wieder aufgehoben.
 
Die Bushaltestelle „Unterdorfstraße“ in Schuttern kann während der Bauzeit nicht bedient werden. Fahrgäste werden gebeten, auf die Haltestelle „Schuttern Rathaus“ auszuweichen. Die SWEG-Busse verkehren während der gesamten Bauzeit über die ausgeschilderte Umleitung weiterhin von und nach Schutterzell.
 
Die Gemeinde Friesenheim bittet alle Bürgerinnen und Bürger sowie Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Einschränkungen und bedankt sich für die Geduld während der Bauarbeiten. Ziel ist ein sicherer und moderner Radweg, der langfristig dem Radverkehr in der Region zugutekommt.

Ihr Ansprechpartner

Julia Berger

Wirtschaftsförderung / Pressestelle

Telefon 07821/6337-110
Gebäude Historisches Rathaus
Raum 22